Laser assisted hatching

Erhöhen Sie die Chancen der Einnistung von Eizellen

Mikroskopaufnahme einer Eizelle, deren Hülle durch Laser Assisted Hatching ausgedünnt wurde.

Trotz erfolgreicher Befruchtung der Eizellen bei In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Mikroinjektion (ICSI) bleibt bisweilen die erwünschte Schwangerschaft aus.

 

Eine mögliche Ursache: der Embryo kann nicht aus seiner Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einzunisten. Damit der Embryo leichter ausschlüpfen kann, können wir mit einem mikroskopisch gesteuerten feinen Laserstrahl unmittelbar vor dem Embryotransfer die „Hülle“ des Embryos, die so genannte Zona pellucida, an einer kleinen Stelle ausdünnen.

Da bei Frauen ab 35 Jahren die Zona pellucida häufig deutlich verdickt ist, werden durch das Hatching bei diesen Frauen die Chancen auf eine Schwangerschaft größer.

Frauen mit mehreren vorangegangenen erfolglosen IVF- oder ICSI-Behandlungen sowie bei Embryotransfers mit zuvor (im Vorkernstadium) eingefrorenen Eizellen empfehlen wir ebenfalls das Laser assisted hatching.

 

FAQ: Häufige Fragen zu Laser Assisted Hatching

 

Was ist Assisted Hatching?

Die Embryonen sind von einer Kapsel namens zona pellucida umhüllt. In manchen Fällen ist diese zu dick oder zu zäh aufgrund des Alters der Frau und so kann das Schlüpfen des Embryos in der Gebärmutter erschwert sein. Am Tag des Embryotransfers erfolgt dann nach mehreren Messungen dieser zona eine Ausdünnung mittels Lastertechnik. Dies ist die exakteste Methode und die Gefahr den Embryo dabei zu verletzen ist praktisch ausgeschlossen.

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